Was macht einen professionellen Webdesigner aus?
🤓 Auf was kommt es bei einem guten Webdesigner an?
Als Expertin für moderne, professionelle Websites weiß ich, dass ein guter Webdesigner der Schlüssel zu deinem Online-Erfolg sein kann.
👉 Professioneller Webdesigner = 👉 Professionelles Webdesign?
Ja! Auf jeden Fall. Die beiden Begrifflichkeiten hängen sowas von zusammen. Genau deswegen starten wir erstmal bei der Klärung der Frage: “Was ist denn professionelles Webdesign?”
Richtig gutes Webdesign bedeutet, dass eine Webseite aus verschiedenen Teilen besteht, die alle perfekt zusammenarbeiten und harmonieren. Diese Teile sind:
Benutzerfreundliche Navigation: Das bedeutet, dass die Webseite leicht zu verstehen sein sollte. Wenn du auf der Seite bist, solltest du wissen, wo du klicken kannst, um zu finden, was du suchst. Die Seiten sollten eine klare Navigationsstruktur und einen logischen Informationsfluss aufweisen.
Ansprechendes Design: Das Design der Seite sollte schön aussehen. Bilder, Farben und alles andere sollten gut zusammenpassen und ansprechend sein. Funktion und Ästhetik müssen gut miteinander funktionieren.
Starke Marke: Wenn die Webseite zu einem Unternehmen gehört, sollte sie zeigen, worum es bei diesem Unternehmen geht und unverwechselbar sein. Das hilft den Besuchern, die Seite zu erkennen und sich daran zu erinnern.
Gute und einprägsame Inhalte: Die Texte auf der Seite sollten leicht zu finden und zu lesen sein. Es ist wichtig, dass die Informationen verständlich sind.
Anpassungsfähig: Die Webseite sollte auf verschiedenen Geräten, wie Computern oder Handys, gut aussehen. Außerdem sollte sie für Suchmaschinen wie Google optimiert sein, damit sie leicht gefunden werden kann. Gutes SEO is the key!
In der Praxis bedeutet das, dass die Webseite einfach zu benutzen sein sollte und gleichzeitig schön aussieht. Die verschiedenen Seiten sollten einheitlich aussehen und leicht zu durchsuchen sein. Die Seite sollte sich automatisch an verschiedene Geräte anpassen und schnell laden. Sie sollte auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein.
Das Ziel ist es, dass die Seite sowohl gut funktioniert als auch gut aussieht. Dazu gehört ein schönes Layout und klare "Handlungsaufrufe" (Call-To-Actions). Die Schriftarten, Farben und Bilder sollten sorgfältig ausgewählt werden, um zur Webseite und zum Unternehmen zu passen.
Es ist wichtig, genug Weißraum auf der Seite zu haben, damit sie nicht überladen wirkt. Bilder, Videos und andere Bilder sollten an den richtigen Stellen platziert werden, damit die Seite angenehm zu benutzen ist.
Die Größe der Schrift und die Anordnung sind ebenfalls wichtig. Sie helfen den Benutzern, die Informationen schnell zu finden und zu verstehen. Große Schriftarten und eine klare Struktur machen die Seite benutzerfreundlicher.
Es ist auch eine gute Idee, die Schriftgröße an den Inhalt anzupassen. Das bedeutet, dass Überschriften größer sind als normaler Text, damit sie auffallen. Man kann auch einzelne Wörter oder Sätze größer machen, um sie hervorzuheben.
👉 Du willst bestes Webdesign mit Beratung?
Noch unsicher, was du alles für deine Website brauchst? Lass dich doch einfach bei einem unverbindlichen Gespräch beraten.
Da du jetzt weißt, was gutes Webdesign bedeutet, weißt du auch schon ganz viel über die Qualität einer guten Website – also das Endergebnis, was der Designer dir liefern sollte.
Lass uns jetzt konkret schauen welche Eigenschaften noch benötigt werden, um ein richtig guter Webdesigner zu sein.
1 - Strategie & Kreativität
Ein guter Webdesigner versteht die Balance zwischen Ästhetik und Funktionalität und kann kreative Konzepte in visuell ansprechende Websites umsetzen. Er denkt über den Tellerrand hinaus und entwickelt innovative Designkonzepte. Seine strategische Herangehensweise ermöglicht es, Websites so zu gestalten, dass sie auf verschiedene Zielgruppen und Branchen zugeschnitten sind. So kann eine Website dazu beitragen, dass sie sich von der Konkurrenz abhebt und die Nutzer beeindruckt.
2 - Benutzerfreundlichkeit
Deine Website sollte für deine Besucher leicht verständlich sein. Ein guter Webdesigner berücksichtigt die Nutzererfahrung und sorgt für eine intuitive Navigation.
3 - Responsives Design
In der heutigen mobilen Welt ist es unerlässlich, dass deine Website auf allen Geräten gut aussieht und funktioniert. Wir achten auf responsive Gestaltung. Es ist entscheidend, da Menschen Websites auf verschiedenen Geräten wie Desktop-Computern, Tablets und Smartphones aufrufen.
4 - Technisches Know-how
Webdesigner sollten sich mit den neuesten Technologien und Trends auskennen, um sicherzustellen, dass deine Website auf dem neuesten Stand ist. Sie wissen, wie man mit einem CMS (Content Management System), oder einem Website Builder (Squarespace, WordPress) arbeitet und CSS (Cascading Style Sheets) verwendet, um Webseiten zu erstellen und zu gestalten. Diese grundlegenden Programme sind entscheidend, um das visuelle Design in Code umzusetzen. Zu den technischen Skills gehören außerdem u. a. Bildbearbeitung, Kenntnisse über Integrationen (z.B. Kalender, Shop, Onlinekurse), Sicherheitsstandards, sowie Ladezeitoptimierung.
5 - Kommunikationsfähigkeit
Ein guter Webdesigner hört dir zu, versteht deine Anforderungen und kommuniziert klar und effektiv während des gesamten Projekts. Er kann seine Ideen und Vorschläge effektiv an den Kunden vermitteln und gleichzeitig auf Feedback und Anforderungen des Kunden eingehen. Durch klare und offene Kommunikation kann der Designer sicherstellen, dass das Endprodukt den Erwartungen des Kunden entspricht.
6 - SEO-Verständnis
Um in den Suchmaschinen gefunden zu werden, muss deine Website SEO-optimiert sein. Ein erfahrener Webdesigner weiß, wie er dies umsetzt und sollte grundlegende SEO-Praktiken verstehen, wie die Verwendung relevanter Keywords, die Optimierung von Meta-Tags und die Umsetzung sauberer Code-Strukturen.
7 - Zeitmanagement
Projekte haben oft knappe Fristen. Gute Webdesigner können effizient arbeiten und Termine einhalten. Auch Flexibilität ist gefragt, denn unvorhergesehene Probleme und Änderungen können immer mal auftreten.
8 - Kundenzufriedenheit
Empathie und Verbindlichkeit ist King! Beides ermöglicht dem Webdesigner, eine gute Beziehung zum Kunden aufzubauen und dabei eine klare Kommunikation aufrechtzuerhalten. Durch das Verständnis der Bedürfnisse des Kunden kann der Designer Lösungen entwickeln, die genau auf die Anforderungen des Kunden zugeschnitten sind. Der Erfolg eines Webdesigners zeigt sich in zufriedenen Kunden.
Schau dir also Referenzen und Bewertungen an, um die Qualität seiner Arbeit zu überprüfen.
Schlechtes Webdesign bedeutet, dass die Webseite schwer zu benutzen und schwer zu verstehen ist. Hier sind einige Dinge, die ein guter Webdesigner vermeiden sollte:
😱 Schlechte Farben und Bilder: Wenn die Farben auf der Website nicht gut zusammenpassen oder die Bilder von schlechter Qualität sind, wird die Website unattraktiv für die Besucher.
😱 Schlechte Lesbarkeit: Wenn der Text schwer zu lesen ist, zum Beispiel, weil die Schrift zu klein oder die Farben schlecht gewählt sind, wird es den Nutzern schwer gemacht, den Inhalt zu verstehen.
😱 Verwirrende Navigation: Wenn die Navigation auf der Website kompliziert ist und die Nutzer nicht leicht finden können, wonach sie suchen, werden sie frustriert und verlassen die Seite.
😱 Unübersichtliche Seitenstruktur: Wenn die Website nicht gut strukturiert ist und die Informationen nicht logisch angeordnet sind, wird es den Nutzern schwer gemacht, sich auf der Seite zurechtzufinden.
😱 Lange Ladezeiten: Wenn die Website zu lange braucht, um sich zu öffnen, werden die Besucher ungeduldig und verlassen die Seite, bevor sie überhaupt den Inhalt sehen können.
😱 Nicht für mobile Geräte optimiert: In einer Zeit, in der viele Menschen Websites auf ihren Handys besuchen, ist es wichtig, dass eine Website auch auf kleinen Bildschirmen gut funktioniert. Wenn das Design nicht mobilfreundlich ist, werden viele potenzielle Besucher verloren gehen.
😱 Ablenkende Elemente: Wenn die Website zu viele ablenkende Elemente wie Pop-up-Anzeigen oder übermäßige Animationen hat, wird der Fokus von den wichtigen Informationen abgelenkt.
😱 Unklare Interaktionselemente: Wenn Buttons oder Links nicht deutlich anzeigen, wohin sie führen, kann das zu Verwirrung führen und die Nutzer frustrieren.
😱 Komplizierte Formulare: Lange und komplizierte Formulare können die Besucher abschrecken und dazu führen, dass sie den Vorgang abbrechen.
😱 Zu viele Werbeanzeigen: Wenn eine Website zu viele Werbeanzeigen hat, kann das die Benutzererfahrung beeinträchtigen und die Glaubwürdigkeit der Website mindern.
Gutes Webdesign sollte all diese Probleme vermeiden, indem es sicherstellt, dass die Website benutzerfreundlich, ansprechend und gut organisiert ist. Die Nutzer sollten leicht finden, was sie suchen, und die Website sollte schnell und reibungslos funktionieren. So wird sichergestellt, dass die Besucher auf der Seite bleiben und die gewünschten Aktionen durchführen.
Unsere Welt entwickelt sich rapide von analog zu digital und von offline zu online.
Gutes Webdesign spielt dabei eine unverzichtbare Rolle. Die Webseite deines Unternehmens ist zu einer zentralen Plattform geworden, auf der du dich präsentierst, Informationen teilst und mit der Welt interagierst.
Ein guter Webdesigner ist in der Lage diese digitalen Informationen auf ansprechende Weise zu präsentieren und stellt dabei sicher, dass die Botschaft deines Unternehmens oder deiner Marke effektiv vermittelt wird.
✌️ Auf der Suche nach einer tollen WebdesignerIN für dein Unternehmen?
Du möchtest dir eine Website erstellen lassen, die nicht nur beeindruckend aussieht, sondern auch deine Zielgruppe anspricht und konvertiert? Dir ist ein lockeres Miteinander und 100% Verbindlichkeit wichtig? Dann bin ich dein Match. 😇
Empfohlene Blogbeiträge: