Einen Onlinekurs planen und erstellen: Der ultimative Leitfaden
Onlinekurse selbst planen und erstellen?
Onlinekurse? Puh, das ist doch voll viel Arbeit?
Wenn du an Online-Kurse denkst, schreckst du da vor der vielen Arbeit zurück? Vor der Technik? I hear you! Aber was, wenn ich dir sage, dass die Erstellung von Online-Angeboten immer eine gute Idee ist und sich lohnt? Und das auch, wenn du vielleicht meinst, dass der ganze Hype schon vorbei ist?
Wenn du eine der folgenden Fragen mit “Ja” beantworten kannst, ist die Erstellung eines Onlinekurses perfekt für dich:
Du brennst darauf, dein Wissen zu teilen und anderen dabei zu helfen, ihre Probleme zu lösen?
Du willst dein Angebot fit für die Zukunft machen und endlich digitale Angebote entwickeln?
Du möchtest dein Angebot so aufarbeiten und standardisieren, dass du möglichst wenig Aufwand damit hast?
Du willst mehr Zeit für dich und dein Business und weniger 1:1?
Du merkst, dass es an der Zeit ist diversifizierte Einnahmequellen zu schaffen, um regelmäßigen Income zu generieren?
Wenn du jetzt ein klares “JA” hast, wird dir die Erstellung deines Kurses auf jeden Fall leichter fallen.
Achtung: Auf was du dich einstellen solltest: Einen qualitativen Onlinekurs zu erstellen, ist mit Arbeit verbunden :) Aber was anfangs nur nach viel Arbeit aussieht, entpuppt sich am Ende immer als echter und nachhaltiger Schatz: Du erschaffst aus deinem Angebot ein digitales Produkt. Interessierte können es auf deiner Website kaufen und sofort nutzen, und wenn du willst, passiert das alles ganz ohne dein Zutun.
Klingt das gut?
Dann zeige ich dir in diesem Artikel, wie genau du vorgehen kannst, wenn du deinen Onlinekurs erstellen willst. Let’s go.
Hier kommt dein DIY Online-Kurs Leitfaden
Vorneweg ist zu sagen: Ich habe selbst schon einige Kurse durchlaufen und musste immer wieder echt krasse Mängel feststellen. Beachte, dass Qualität und Nutzen bei deinem Kurs immer oberstes Gebot sein sollte, um dich nachhaltig als Experte zu positionieren UND um auch weitere Produkte zu verkaufen. Ziel sollte immer sein: Deine Kunden happy zu machen. So verkauft es sich am besten! 🙂
1. Onlinekursthema finden
Leidenschaft: Wähle ein Thema, das dich begeistert.
Erfahrung: Überlege, wo du bereits Wissen und Erfahrung hast.
Bedarf: Gibt es einen offensichtlichen Bedarf oder haben andere bereits nach deinem Rat gefragt?
Angebotsstruktur: Wie passt dieses Angebot zu deinem restlichen Angebot?
👉 Brauchst du noch Inspiration oder Unterstützung bei der Findung deines Onlinekurs-Themas?
Dann habe ich was für dich. Im Artikel: Onlinekursthema finden: Ein Leitfaden für angehende Kursanbieter ist ein cooler Leitfaden, der dich Schritt für Schritt durch diesen spannenden Prozess führt, um das ideale Thema für deinen Kurs zu finden. Let’s go.
2. Zielgruppen mit Umfragen kennenlernen
Hast du schon eine definiert? Hast du eine oder mehrere? Wie unterscheiden sie sich? Und das wichtigste ist: Mit welchen willst du wirklich arbeiten?
Deine Zielgruppe genau zu kennen, erleichtert dir die Umsetzung deines Kurses. Erstelle eine Umfrage, um die Pain-Points deiner Zielgruppe zu erfassen und deinen Kurs darauf aufzubauen.
Finde deine potenziellen Teilnehmer: Bevor du deine Umfrage startest, überlege dir, wer deine potenziellen Teilnehmer sind. Das könnten Leser deines Blogs, Abonnenten deiner E-Mail-Liste oder deine Follower auf Social-Media-Plattformen sein.
Stelle die richtigen Fragen: Die Fragen, die du stellst, sollten genau darauf abzielen, die Bedürfnisse und Herausforderungen deiner Zielgruppe zu verstehen. Hier sind einige Fragen, die du unbedingt in deine Umfrage aufnehmen solltest:
> Was ist im Moment deine größte Hürde im Bereich XY?> Was hindert dich konkret daran, diese Hürde zu bewältigen?
> Was würde es für dich bedeuten, dieses Problem zu lösen?
Wähle die richtige Frageform: Je nachdem, wie gut du deine Zielgruppe kennst, kannst du zwischen offenen Antworten und vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten wählen. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, aber sie können dir wertvolle Erkenntnisse liefern.
Nutze die Ergebnisse: Die Antworten auf deine Umfrage können dir nicht nur dabei helfen, dein Produkt besser auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abzustimmen, sondern auch bei der Vermarktung. Sie zeigen dir, welchen Nutzen dein Produkt für deine Zielgruppe hat und was sie erreichen möchte, wenn sie es von dir erwirbt.
Nutze Tools wie Google Formulare: damit kannst du in nur wenigen Minuten eine Umfrage erstellen und sie einfach über einen Link per E-Mail, auf Facebook oder sogar auf deiner Webseite teilen.
Eine Umfrage ist ein wertvolles Instrument, um die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu verstehen.
3. Ziel des Onlinekurses definieren
🎯 Nachdem du das richtige Thema für deinen Onlinekurs gefunden hast, geht es nun darum, das konkrete Ziel deines Kurses zu definieren. Dieser Schritt ist entscheidend, um die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu erfüllen und die Kursinhalte gezielt zu planen. Hier sind einige Tipps, wie du dein Kursziel klar und präzise formulierst:
Konkrete Formulierung des Ziels:
Überlege dir, was deine Kursteilnehmer nach Abschluss des Kurses erreichen sollen. Ein messbares und konkretes Ziel ermöglicht es ihnen, ihren Fortschritt zu überprüfen.
Beispiel für ein klares Kursziel:
Stell dir vor, dein Kursziel wäre es, dass deine Teilnehmer eigenständig einen Onlinekurs erstellen und erfolgreich vermarkten können. Dieses Ziel ist spezifisch und messbar, da die Teilnehmer am Ende des Kurses in der Lage sein sollten, einen Kurs zu erstellen und zu verkaufen.
Unterschied zwischen klaren und unklaren Zielen:
Ein unklar formuliertes Ziel könnte sein, den Teilnehmern Wissen über das Erstellen von Onlinekursen zu vermitteln. Dieses Ziel ist weniger konkret und lässt offen, ob die Teilnehmer nach dem Kurs tatsächlich in der Lage sind, einen Kurs zu erstellen und zu vermarkten.
💡 Mein Tipp
Marktforschung und Wettbewerbsanalyse: Bevor du mit der Erstellung deines Kurses beginnst, lohnt es sich, nach links und rechts zu schauen und die Angebote deiner Mitbewerber zu überprüfen. So kannst du feststellen, ob bereits eine Nachfrage nach ähnlichen Kursen besteht und wie du dich von anderen Angeboten abheben kannst.
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4. Onlinekursformat auswählen
Überlege, welchen Inhalt du bereitstellen möchtest und welche spezifischen Anforderungen du hast. Möchtest du interaktive Kurse mit Videoinhalten anbieten oder bevorzugst du schriftliche Materialien? Und wie will deine Zielgruppe eigentlich mit dir arbeiten? Weiißt du genügend über sie Bescheid? Das sind die absolut wichtigsten Fragen.
1. Der Selbstlernkurs
Beim Selbstlernkurs können die Teilnehmer:innen zeit- und ortsunabhängig bearbeiten. Sie bekommen alle Kursmaterialien im Kursbereich zur Verfügung gestellt – entweder über eine Onlinekursplattform, einen Mitgliederbereich per eMail, als Download oder sogar per App. Vorteil: Ist dafür geeignet, von vielen Teilnehmer*innen gleichzeitig durchlaufen zu werden. (Gruppencoachings)
Art: Beispiel E-Mailkurs
Hier wird eine E-Mail Strecke versendet, die ein konkretes Problem der Kund:innen löst. Über Tage oder Wochen bekommen diese spezielle Anleitungen in Textform, diese können auch durch Worksheets oder Landingpages begleitet werden. E-Mailkurse sind oft günstig und dienen gut als Einstiegsprodukt und sind leicht skalierbar.
2. Der betreute Selbstlernkurs
Zusätzlich zu den Materialien, die wie beim Selbstlernkurs zur Verfügung gestellt werden, bekommen die Teilnehmer*innen noch weitere Unterstützung durch:
Fragemöglichkeiten im Kursbereich
Support per eMail oder Messenger
Geschlossene Kursgruppen und Foren (Facebook, WhatsApp Gruppen, etc.)
Live Q&As mit Videokonferenzen
3. Live-Online Kurse (E-Lecture)
Bei diesem Onlinekurs erklärt die Kursleitung live das Thema und zeigt dabei anhand konkreter Beispiele spezielle Vorgehensweisen. Teilnehmer*innen können direkt Fragen stellen, die entweder sofort oder am Ende der eLecture beantwortet werden. Die Live-Sessions werden oft aufgenommen und zusätzlich im Kursbereich geteilt. Ein gutes Beispiel: Online-Yoga Sessions. Heißen auch: Live-Webinarkurse.
Auch Einzelcoaching & Mentoring können als Live-Online Kurs funktionieren. Hier sind wir im hochpreisigen Segment, denn du verkaufst hier deine 1:1 Dienstleistung.
4. Virtual Classrooms
Diese Onlinekursart kombiniert Live-Übungen der E-Lectures, Arbeit in kleinen Gruppen und Selbstlernphasen. Virtual Classrooms haben die höchste Interaktivität zwischen den Teilnehmer*innen und eignen sich besonders für wenige Teilnehmer.
Virtual Classrooms sind oft Premium Jahresprogramme, Masterminds oder Clubs mit einer Mitgliedschaft über 10.000€.
💡 Mein Tipp
Überlege zuallererst, welcher am besten für DICH, DEIN Thema und DEINE Kund*innen am passt. Wie viel und welche Betreuung ist dafür gut und welchen Umfang kannst du überhaupt leisten? Achtung Wahrheit: Du wirst keinen Spaß daran haben, wenn der Kurs dich als Kursersteller:in und Kursleiter:in total überfordert
5. Deine Kursinhalte erstellen
Jetzt geht’s ans Eingemachte! Nachdem du das Ziel deines Kurses definiert hast, solltest du nun die Inhalte gezielt planen und erstellen.
Hier einige wichtige Steps für deine Kursinhalte:
Brainstorming für Inhalte:
Sammle Ideen und Themen für deinen Kurs. Eine Mindmap kann dabei helfen, deine Gedanken zu strukturieren und Themen weiter zu verfeinern. Ich nutze dafür super gern das Miro Board.
Auswahl deiner Medien:
Welche Medien sich am besten für die Vermittlung deiner Inhalte geeignet? Je nach Thema und Zielgruppe können Videos, Texte oder interaktive Elemente eine gute Wahl sein.
Aufbau der Inhalte:
Baue deine Inhalte didaktisch aufeinander auf, um einen logischen Lernpfad zu gewährleisten. Nimm deine Teilnehmer mit auf eine Reise.
Produktion der Inhalte:
Setze deine Ideen in die Tat um und erstelle die Inhalte für deinen Kurs. Nutze dabei verschiedene Medien, um die Bedürfnisse unterschiedlicher Lerntypen zu erfüllen. Immer mit deiner Zielgruppe im Blick!
Indem du dein Kursziel klar definierst und die Inhalte gezielt planst und produzierst, kannst du sicherstellen, dass dein Onlinekurs die Bedürfnisse deiner Zielgruppe erfüllt und einen Mehrwert bietet. 🌟
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6. Inhalte richtig strukturieren
📝 Du hast dein Thema gefunden und bist bereit, deinen Onlinekurs zu erstellen. Doch wie strukturierst du die Inhalte, damit sie klar und verständlich für deine Teilnehmer sind? Hier sind einige hilfreiche Tipps, um deine Inhalte zu strukturieren und – super wichtig! – den roten Faden nicht zu verlieren:
1. Willkommensvideo und Einleitung:
Begrüße deine Teilnehmer herzlich und erkläre kurz, was sie im Kurs erwartet.
Gib eine kurze Einführung in das Thema und weise auf interaktive Austauschmöglichkeiten hin.
2. Hauptteil und Schluss:
Teile die Inhalte deines Hauptteils in überschaubare Lektionen auf, die aufeinander aufbauen.
Beende deinen Kurs mit einer Zusammenfassung der gelernten Inhalte und gib einen Ausblick auf zukünftige Schritte oder Tipps.
3. Tipps zur Aufbereitung der Inhalte:
Füge Hausaufgaben oder Übungsaufgaben hinzu, damit deine Teilnehmer das Gelernte vertiefen können.
Verweise auf nützliche Tools oder weitere Ressourcen, die deine Teilnehmer unterstützen können.
Kombiniere verschiedene Medien wie Texte, Videos und Audiodateien in einer Lektion, um Abwechslung zu bieten.
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Als Squarespace Webdesignerin konzipiere ich strategische und verkaufsstarke Websites und Salespages mit individuellem Onlinekursbereich. Seo-optimiert und ganz in deinem Corporate Design. Mehr zu Websites mit Onlinekursbereich.
7. Die richtigen Medien für deinen Onlinekurs wählen
📚 Online-Kurse bieten eine einzigartige Flexibilität und die Möglichkeit, eine Vielzahl von Lernenden gleichzeitig zu erreichen – und das ohne räumliche Einschränkungen. Doch wie wählst du die richtigen Medien aus, um deine Inhalte effektiv zu vermitteln und die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu erfüllen?
Verstehe, wie deine Zielgruppe tickt:
Jeder lernt anders. Einige bevorzugen Texte und Übungen, während andere lieber Videos anschauen.Berücksichtige die Vor- und Nachteile:
Texte können detaillierte Informationen vermitteln, während Videos komplexe Sachverhalte anschaulich darstellen können. Welche Medien passen am besten zu deinem Thema und deiner Zielgruppe?Eine Vielzahl von Medien nutzen:
Um die Bedürfnisse verschiedener Lerntypen zu erfüllen, solltest du eine Vielzahl von Medien in deinem Kurs verwenden. Hier sind einige Optionen, die du in Betracht ziehen kannst:
🎥 Videos: Informatives Bewegtbild, mit dem du deine Inhalte präsentierst, oder aber Bildschirmaufnahmen, um Prozesse zu erklären.
🎙️ MP3-Audiodateien: Audiodateien helfen denjenigen, die lieber hören als lesen oder die sich zusätzliche Flexibilität wünschen.
📝 Text: Schreibe gut strukturierte Texte, die deine Inhalte klar und verständlich vermitteln. Füge Bilder, Übungen oder Zusammenfassungen hinzu, um den Text aufzuwerten.
💬 Persönliches Coaching: Biete zusätzlich zu deinem Kurs persönliches Coaching über Telefonate oder Zoom-Meetings an, um eine individuelle Betreuung zu gewährleisten.
🧪 Experimentiere und optimiere: Probiere verschiedene Medien aus und beobachte, wie deine Teilnehmer reagieren. Sammle Feedback und optimiere deine Inhalte entsprechend, um sicherzustellen, dass dein Kurs effektiv ist und deine Zielgruppe anspricht.
Indem du die richtigen Medien für deinen Onlinekurs wählst und eine Vielzahl von Lerntypen ansprichst, kannst du sicherstellen, dass deine Inhalte effektiv vermittelt werden und deine Teilnehmer erfolgreich sind.
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8. Richtig und effektiv organisieren
🔒 Die Sicherung deiner Arbeit ist genauso wichtig wie das Erstellen deines Onlinekurses. Hier sind einige Schritte, die dir helfen, deine Inhalte zu organisieren und zu schützen:
1. Erstelle einen Fahrplan für die Inhaltsproduktion:
Setze eine Deadline für die Fertigstellung deines Kurses und plane, wann du Inhalte produzieren kannst.
Teile deine Arbeit in Wochen- und Tagesziele auf, um den Fortschritt zu verfolgen und anzupassen.
2. Inhalte produzieren:
Stelle dir eine Person vor, der du die Inhalte präsentierst, um dich sicherer zu fühlen.
Ergänze fehlende Informationen nachträglich, anstatt das gesamte Material neu aufzunehmen.
3. Nutze Tools zur Organisation:
Verwende Tools wie Notion oder Miro, um Projekte und Tasks zu organisieren und einen Zeitplan zu erstellen.
Halte dich an deinen Zeitplan und passe ihn bei Bedarf an deine Arbeitsweise an.
4. Sicherung deiner Dateien:
Speichere deine Dateien nicht nur lokal, sondern auch auf einer externen Festplatte oder in der Cloud.
Halte einen Verkaufstext oder ein Verkaufsvideo bereit, um potenzielle Kunden anzusprechen und zu informieren.
5. Organisiertes und strukturiertes Vorgehen:
Erstelle eine klare Ordnerstruktur auf deinem Computer, um alle Dateien und Informationen übersichtlich zu halten.
Benenne deine Dateien sinnvoll und füge bei fertigen Inhalten einheitliche Kennzeichnungen hinzu, um die Organisation zu erleichtern.
6. Setze Prioritäten und fokussiere dich:
Nutze die Zeit effizient, indem du klare Prioritäten setzt und dich voll und ganz auf die Erstellung deines Kurses konzentrierst.
Schalte Ablenkungen aus und fokussiere dich auf deine kreative Arbeit.
7. Betreuung deiner Teilnehmer:
Bedanke dich bei deinen Teilnehmern und zeige Wertschätzung für ihr Interesse.
Veröffentliche deine Lektionen nach Bedarf oder in regelmäßigen Abständen und nutze Autoresponder, um den Austausch zu erleichtern.
9. Launch von Onlinekurs vorbereiten
Du hast es geschafft! Dein Onlinekurs ist fertiggestellt und bereit, gelauncht zu werden. Jetzt geht es darum, ihn verkaufsfertig zu machen!
1. Wähle deinen Zeitpunkt:
Blockiere dir ein ganzes Wochenende, um dich voll und ganz auf die Erstellung deines Onlinekurses zu konzentrieren. Schalte Ablenkungen wie E-Mails und Social Media aus und mach dich bereit für deinen kreativen Schaffensprozess.
2. Entscheide über die Auslieferung:
Wichtig! Wie wirst du deinen Kurs und deine Kunden zusammenbringen? Hier gibt’s ein paar Optionen für dich:
Option 1: Manuelle Auslieferung mit allen Unterlagen und Links.
Option 2: Automatisierte Auslieferung per E-Mail, ideal für eine passive Abwicklung. Z.B. Mit Active Campaign, Mailchimp oder Brevo.
Option 3: Professionelle Kursplattformen oder Mitgliederbereiche, die jedoch mehr Zeit, Aufwand und Expertise erfordern.
👉 Du willst dich über die Vor- und Nachteile der Onlinekurs-Plattformen informieren?
Dann habe ich was für dich. Im Artikel: Onlinekursanbieter im Vergleich - Welcher ist der richtige für dich? erzähle ich dir von den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Onlinekurs-Plattformen. Let’s go.
10. Bonus und Feedback einplanen
🎁 Nachdem deine Teilnehmer dein Modul oder deinen gesamten Online-Kurs absolviert haben, ist es an der Zeit, ihnen etwas Zusätzliches mit auf den Weg zu geben und wertvolles Feedback zu erhalten. Hier sind einige Ideen:
1. Zertifikat oder Zusammenfassung:
Stelle ein Zertifikat aus oder biete eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte als PDF zum Download an.
Führe ein Abschlussgespräch mit deinen Teilnehmern, zum Beispiel via Skype, um zu erfahren, ob ihre Ziele erreicht wurden und wie der Kurs verbessert werden kann.
2. Nutze das Feedback für Optimierungen:
Das erhaltene Feedback ist wertvoll für die Optimierung deines Kurses.
Sei offen für konstruktive Kritik und nutze sie, um deine Inhalte zu verbessern und auf die Bedürfnisse deiner Teilnehmer einzugehen.
3. Dankbarkeit und Weiterentwicklung:
Sei stolz auf das, was du erreicht hast, und sei dankbar für das Feedback, das dir hilft, noch besser zu werden.
💡 Mein Tipp:
Gib kostenlose Zugänge zu deinem Kurs an potenzielle Teilnehmer, um ausführlicheres Feedback zu erhalten und deine Inhalte zu optimieren.
11. Onlinekursbereich erstellen lassen
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